Portraits
Im Niemandsland tauchen Gesichter auf, wie im Nebel lösen sich langsam ihre einzelnen Züge heraus.
Die Gesichter zeigen keine Regung, sie verweigern sich mir. Projektionen entstehen; sie werden zu eigentlichen Spiegeln meiner Selbst. Im Sinne von V. Flusser:...“Ich“ ist wozu “Du“ gesagt wird“.
Projektion
Durch bewusstes Offenlassen (Vernebelung) werden eigene Gefühle, Wünsche, Interessen und Erwartungen in die Aussenwelt verlegt.
Interaktion
Es entsteht ein Flimmern zwischen erinnerter Begegnung eigenen Identität und der gegenwärtigen Wahrnehmung anderer Menschen im Raum.
Emotion
durch „filmische“ Wirkung (Unschärfe und Bewegung) – Betrachter – Raum – entsteht Erinnerung = E- motion.
Im Niemandsland tauchen Gesichter auf, wie im Nebel lösen sich langsam ihre einzelnen Züge heraus.
Die Gesichter zeigen keine Regung, sie verweigern sich mir. Projektionen entstehen; sie werden zu eigentlichen Spiegeln meiner Selbst. Im Sinne von V. Flusser:...“Ich“ ist wozu “Du“ gesagt wird“.
Projektion
Durch bewusstes Offenlassen (Vernebelung) werden eigene Gefühle, Wünsche, Interessen und Erwartungen in die Aussenwelt verlegt.
Interaktion
Es entsteht ein Flimmern zwischen erinnerter Begegnung eigenen Identität und der gegenwärtigen Wahrnehmung anderer Menschen im Raum.
Emotion
durch „filmische“ Wirkung (Unschärfe und Bewegung) – Betrachter – Raum – entsteht Erinnerung = E- motion.
Portraits
Im Niemandsland tauchen Gesichter auf, wie im Nebel lösen sich langsam ihre einzelnen Züge heraus.
Die Gesichter zeigen keine Regung, sie verweigern sich mir. Projektionen entstehen; sie werden zu eigentlichen Spiegeln meiner Selbst. Im Sinne von V. Flusser:...“Ich“ ist wozu “Du“ gesagt wird“.
Projektion
Durch bewusstes Offenlassen (Vernebelung) werden eigene Gefühle, Wünsche, Interessen und Erwartungen in die Aussenwelt verlegt.
Interaktion
Es entsteht ein Flimmern zwischen erinnerter Begegnung eigenen Identität und der gegenwärtigen Wahrnehmung anderer Menschen im Raum.
Emotion
durch „filmische“ Wirkung (Unschärfe und Bewegung) – Betrachter – Raum – entsteht Erinnerung = E- motion.
Im Niemandsland tauchen Gesichter auf, wie im Nebel lösen sich langsam ihre einzelnen Züge heraus.
Die Gesichter zeigen keine Regung, sie verweigern sich mir. Projektionen entstehen; sie werden zu eigentlichen Spiegeln meiner Selbst. Im Sinne von V. Flusser:...“Ich“ ist wozu “Du“ gesagt wird“.
Projektion
Durch bewusstes Offenlassen (Vernebelung) werden eigene Gefühle, Wünsche, Interessen und Erwartungen in die Aussenwelt verlegt.
Interaktion
Es entsteht ein Flimmern zwischen erinnerter Begegnung eigenen Identität und der gegenwärtigen Wahrnehmung anderer Menschen im Raum.
Emotion
durch „filmische“ Wirkung (Unschärfe und Bewegung) – Betrachter – Raum – entsteht Erinnerung = E- motion.